Was ist Cortenstahl - und warum eignet er sich so gut als Baumaterial?
Du möchtest mehr über Cortenstahl wissen? Du hast dich schon öfter gefragt, was es mit dem rostigen Stahl auf sich hat? Dieser Beitrag liefert dir das nötige Grundwissen und wichtige Informationen über diesen Werkstoff.
In diesem Artikel geht es um Herkunft, Materialeigenschaften, Verwendungsmöglichkeiten am Bau, aber auch um die Grenzen des schönen und wetterfesten Materials.
Ein Baustoff, der im Außenbereich dauerhaft, witterungbeständig, wartungsfrei und extrem langlebig ist: Cortenstahl kann das!
Der Werkstoff Cortenstahl findet in den letzten Jahren immer mehr Verwendung am Bau.
Neben den ästhetischen Eigenschaften, sind vor allem die technischen Vorteile der Grund für einen vielfältigen Einsatz im Außenbereich.
Woher kommt die Bezeichnung Cortenstahl?
Viele von uns verwenden den Materialnamen, ohne die Herkunft zu kennen. Ist nicht schlimm. Es kann aber auch nicht schaden, wenn man sich auskennt.
Die Materialbezeichnung „CORTEN“ ist aus dem Englischen abgeleitet.
COR steht für „corrosion resistance“, also Korrosionsbeständigkeit.
TEN steht für „tensile strength“. Die Übersetzung ist Zugfestigkeit.
Die Bezeichnung „Cortenstahl“ steht also für einen korrosionsbeständigen Stahl mit zugfesten Eigenschaften.
Hört sich für ein Baumaterial im Außenbereich ja schon mal nicht schlecht an.
Wie es zur Erfindung von CorTen kam
Seit jeher sind die Menschen auf der Suche nach preisgünstigen und haltbaren Baumaterialien.
Insbesondere für den Bau von Brücken war man auf der Suche nach einem Stahl, der keine Beschichtung benötigt und trotz freier Witterung nicht immer weiter rostet.
Bereits im 19. Jahrhundert setzte man Cortenstahl z.B. für den Bau von Brücken ein. Der Spezialstahl CorTen wurde dann 1932 zum Patent angemeldet. Man hatte eine Stahllegierung mit Zusätzen von Kupfer, Nickel, Phosphor, Silizium und Chrom entwickelt. Ein wetterfester Stahl war entstanden.
Die besonderen Eigenschaften von Cortenstahl
Die meisten kennen diesen Stahl als ein Material mit einer schönen, rostigen Oberfläche.
Aber wie kommt es zur Rostbildung? Und ist Rost denn hier kein Problem?
Bei freier Bewitterung bildet sich auf der Materialoberfläche allmählich eine Rostschicht. Unter dieser Rostschicht entsteht dabei quasi eine Sperre aus Sulfaten oder Phosphaten. Diese Sperrschicht schützt den Stahl vor dem Weiterrosten.
Rost ist hier also nicht unerwünscht, sondern eine wichtige Voraussetzung für die Wetterfestigkeit des Materials.
Dauer der Berostung
Eine Frage, die Kunden verständlicherweise oft stellen, ist:
"Wie lange dauert es, bis die Oberfläche rostig ist?"
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten.
Baumaterial und Objekte aus Cortenstahl werden normalerweise unberostet beim Kunden angeliefert.
Das bedeutet, der Stahl sieht bei der Lieferung eher dunkelgrau-metallisch aus. Von Rost ist noch nichts zu sehen. In diesem Lieferzustand ist das Material nicht wirklich schön. So soll es aber natürlich nicht bleiben.
Wird das Material der freien Witterung ausgesetzt, treten die ersten Rostspuren bereits nach ein paar Tagen auf. Dabei ist Feuchtigkeit der entscheidende Faktor.
Je höher die Luftfeuchtigkeit bzw. je häufiger der Wetterwechsel zwischen trocken und feucht, desto schneller findet der Berostungsvorgang statt.
Nach zwei bis drei Wochen ist die Berostung dann schon weiter fortgeschritten.
Tipp: Um die Berostung zu beschleunigen, hilft es, das Material regelmäßig zu befeuchten.
Bis ein Bauteil oder Gartenobjekt aus Cortenstahl eine vollflächige Berostung aufweist, solltest du mehrere Monate einplanen.
Damit ist der Berostungsvorgang aber nicht abgeschlossen. Die vollständige Ausbildung einer Patina kann bis zu drei Jahre dauern.
Eine Rolle bei der Berostungsdauer spielt neben der Witterung auch die Qualität des Rohmaterials.
Es gibt Sorten, die schneller berosten und solche die langsamer sind. Ein guter Anbieter wird diesen Aspekt im Sinne seiner Kunden berücksichtigen.
Einsatz von Schnellberostern
Die meisten Lieferanten für Produkte aus Cortenstahl bieten in ihrem Programm auch sogenannte Schnellberoster oder Schnellroster an.
Schnellberoster gibt es in verschiedenen Formen. Gängig sind gebrauchsfertige Flüssigkeiten oder Pulver, das in Wasser aufgelöst wird. Es gibt auch Hersteller, die Pads zur Schnellberostung im Programm haben. Oft werden Schnellberoster oder Rostbeschleuniger auch in gebrauchsfertiger Form zum Aufsprühen angeboten.
Die meisten Produkte enthalten Salze, Säuren oder andere saure bzw. basische Medien. Und tatsächlich - die meisten dieser Produkte funktionieren auch wirklich relativ schnell.
Gegen den Einsatz eines Rostbeschleunigers bei Cortenstahl ist grundsätzlich nichts einzuwenden.
Du kannst mit diesen Produkten eine Wartezeit von vielen Wochen deutlich verkürzen.
Bei dem Einsatz solcher Produkte solltest du dich aber immer an die Anleitung der Hersteller halten und ein paar Tipps beachten:
- Entferne Fette und Öle, die sich noch von der Produktion auf der Materialoberfläche befinden.
- Achte auf eine gleichmäßige Anwendung des Schnellberosters. Vermeide auf diese Weise Schlieren oder Flecken auf der Oberfläche.
- Wiederhole den Auftrag dort, wo der erste Arbeitsgang nicht ausreichend war.
- Benetze die Cortenstahl-Oberfläche nach ein paar Stunden mit Wasser, um den Vorgang weiter in Gang zu bringen.
Mit einem Rostbeschleuniger kannst du schon nach ein bis zwei Wochen eine komplett berostete Oberfläche erreichen.
Grenzen von Cortenstahl
Wenn du ein paar Grundregeln beachtest, ist CorTen ein ideales Baumaterial für den Außenbereich.
Wetterwechsel ist wichtig
Wichtig für die Langlebigkeit von Cortenstahl ist der stetige Wechsel zwischen trockener und feuchter Witterung.
Nur wenn dieser Wetterwechsel gewährleistet ist, kann sich die oben erwähnte Schutzschicht ausreichend bilden. Das Material hat also mit andauernder Nässe bzw. anstehendem Wasser ein Problem.
In solchen Fällen sind kleine, kaum sichtbare Risse in der Rostschutzschicht die Ursache. Bei dauerhafter Nässe dringt das Wasser allmählich in diese Risse. Die Rostpatina und die darunter liegende Schutzschicht entfaltet nicht ihre volle Wirkung. Der Stahl rostet immer weiter.
Vor allem dünne Cortenbleche, die z.B. bei Fassaden eingesetzt werden, können so im Laufe der Jahre durchrosten. Stauwasser, Dauerwasser oder fehlende Hinterlüftung sind also zu vermeiden. Ist das nicht möglich, können Beschichtungen eingesetzt werden.
Was das für Wasserbecken aus Cortenstahl bedeutet, beschreibe ich weiter unten.
Die Verwendung mit anderen Metallen
Bei Verbindungen und Verschraubungen solltest du beachten, dass es zwischen edlen und weniger edlen Metallen zu einer Kontaktkorrosion kommen kann.
Nach meiner Erfahrung ist das Verhältnis zwischen Edelstahlschrauben und Cortenstahl relativ ausgewogen. Man kann diese Art der Verschraubung verwenden. Es ist aber ratsam, die direkten Berührungspunkte zu beschichten.
Schlieren und Rostflecken auf angrenzenden Flächen
Manche Kunden stellen sich beispielsweise ein neues Pflanzgefäß aus Cortenstahl direkt auf eine helle Fläche aus Betonplaster. Der Ärger ist vorprogrammiert.
Besonders in den ersten Wochen und Monaten musst du mit Rostschlieren auf angrenzenden Materialien rechnen. Die kannst du zwar wieder entfernen, aber das ist ärgerlich und umständlich.
Unterschiede in der Oberflächenoptik
Selbst wenn Corten-Bleche aus der gleichen Lieferung kommen und unter gleichen Bedingungen bewittert werden, sind die fertigen Ergebnisse nicht immer die gleichen.
Jedes Blech, jedes Bauteil, jeder Pflanzkübel ist im Endergebnis ein Unikat.
Diese Information ist wichtig für alle, die mehrere Corten-Elemente oder Behälter nebeneinander platzieren möchten.
Eine Gleichheit der Teile kann dir niemand gewährleisten. Für mich macht aber gerade das den Charme dieses besonderen Stahls aus.
Wer hier absolute Gleichheit sucht, dem kann ich nur raten, lieber farbig lackierte Metalloberflächen zu bestellen.
Umweltaspekte
Von Kunden werde ich immer wieder gefragt, ob Cortenstahl nicht problematisch für die Umwelt sei.
Das Gegenteil ist der Fall.
Kritische Nachfragen beziehen sich auf die geringen Anteile von Kupfer, Nickel und Chrom an der Stahllegierung. Kunden fragen sich auch, ob Rost nicht permanent in die Umwelt gelangt.
Da der Stahl im Vergleich zum normalen Stahl nicht permanent weiter rostet, sind diese Bedenken unbegründet.
Cortenstahl verwendet die Anteile in der Legierung ja zur Ausbildung der Patina und der Entstehung einer Sperrschicht. Die Anteile gelangen damit nicht in die Umgebung.
Das Material kann aufgrund seiner extrem langen Lebensdauer und Recyclingfähigkeit als nachhaltiger Baustoff betrachtet werden.
Die Nachhaltigkeit ergibt sich auch daraus, dass keine fragwürdigen Schutzanstriche oder Beschichtungen verwendet werden müssen.
Angebliche Umweltnachteile, die fälschlicherweise dem Cortenstahl zugerechnet werden, entstehen bei der Verwendung von einfachem Rohstahl, der oft unter dem Begriff „Edelrost“ angeboten wird.
Was hat es mit dem Begriff „Edelrost“ auf sich?
„Edelrost“ ist ein Marketingbegriff, der von Billiganbietern hauptsächlich für Gartenobjekte, Pflanzbehälter und Rasenkanten aus rohem Stahl verwendet wird.
Man findet diesen sogenannten „Edelrost“ oft auf kleinen Gartenmessen, die im Sommer an vielen Orten stattfinden oder in Online-Shops.
Optisch mag der sogenannte Edelrost oft einen guten Eindruck machen - aus technischer Sicht und aus Gründen der fehlenden Nachhaltigkeit solltest du dir den Kauf aber gut überlegen.
Roher Baustahl oder Edelrost sind nicht mit Cortenstahl zu vergleichen!
Die Verwendung von unedlem, rohem Baustahl bringt im Außenbereich gleich mehrere Probleme mit sich:
- Roher Stahl rostet immer weiter und ist irgendwann zerstört
- Bestandteile der Stahllegierung wie z. B. Nickel oder Kupfer werden bei dem fortlaufenden Rostprozess freigesetzt und können für Tiere, Insekten und die Umwelt schädlich sein
- Besonders bei Pflanzbehältern und anderen dünnwandigen Teilen aus Rohstahl kommt es schnell zu unschönen Durchrostungen
- Vielfach kommen diese Teile aus ostasiatischen Ländern, wo unter zweifelhaften Bedingungen produziert wird
Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob sich der Kauf solcher Billigprodukte lohnt.
Corten als Schneckenbarriere - ein interessanter Nebeneffekt
Ein weiterer Vorteil, den CorTen-Material gegenüber rohem Baustahl bietet, ist der Einsatz als ökologische Schneckenbarriere.
Hört sich komisch an, funktioniert aber. Schnecken meiden den Übergang über Bauteile aus Cortenstahl. Das klappt beispielsweise sehr gut mit Rasenkanten oder Hochbeeten.
Aber warum ist das so?
Der Grund liegt in dem geringen Kupferanteil, der sich in der Patina von Cortenstahl befindet. In Verbindung mit dem Schleim der Schnecken entsteht für die Tiere eine unangenehme Reaktion.
Im Ergebnis meidet die Schnecke das Beet. Ohne die Tiere einzufangen und ohne den Einsatz von Chemie.
Vorteile von Cortenstahl
Zusammengefasst liegen die technischen Vorteile dieser Stahlsorte auf der Hand:
- Ohne zusätzliche Beschichtung im Freien einsetzbar
- Wetterbeständigkeit
- Nahezu wartungsfrei
- Langfristig preisgünstig durch geringe Unterhaltungskosten
- Lange Lebensdauer
Man kann beim Cortenstahl also durchaus von einem nachhaltigen Baustoff sprechen, der unsere Ressourcen schont.
Meiner Meinung nach ist die Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt, der im Vergleich mit anderen Baumaterialien oft übersehen wird.
Du benötigst bei Corten für die Wetterfestigkeit keine aufwändigen, teuren und umweltschädlichen Anstriche oder Schutzbehandlungen.
Der ästhetische Aspekt
Dabei spielt neben den technischen Eigenschaften natürlich auch die Ästhetik eine wichtige Rolle.
Viele lieben Cortenstahl wegen seiner warmen, rostig-orangen bis braunen Oberfläche. Die Farbe der Oberfläche wirkt bei jeder Witterung anders und das Material scheint geradezu zu leben.
Darüber hinaus hat eine fertig berostete Corten-Oberfläche eine etwas raue, porige Struktur. Auch das gibt dem Material seinen warmen Charakter.
Dieser Stahl fügt sich wunderbar in Gärten und Landschaften ein, da er mit dem Grün der Natur harmoniert.
Auch im städtischen Bereich liefert Cortenstahl als Fassadenelement einen tollen Kontrast zum Grau der umgebenden Gebäude.
Regen oder Sonne, Licht oder Schatten, trockenes Wetter oder Feuchtigkeit - Cortenstahl-Oberflächen sehen jeden Tag anders aus.
Der rostige Stahl wird daher gern auch von Künstlern für Skulpturen und Figuren eingesetzt. Seine warme Optik harmoniert reizvoll mit dem Grün der Natur. Daher findet man Corten auch oft bei Gartenobjekten.
Einsatzbereiche als Baumaterial
Wegen seiner hervorragenden Eigenschaften wird Cortenstahl am Bau in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt.
Corten als Fassadenmaterial
Besonders im Fassadenbau, aber auch im Garten- und Landschaftsbau wird diese Stahlsorte gerne und oft verwendet.
Als Fassadenplatten sind CorTen-Bleche nicht zuletzt wegen der beeindruckenden Optik beliebt.
Für meinen Geschmack übertreiben es die Architekten aber manchmal mit der Menge an verbautem Stahl.
Für mich kommt es hier auf das Gleichgewicht mit umliegenden Bauten und Materialien an. Auch der Einsatz an der richtigen Wetterseite ist zu beachten.
Verwendung in Innenbereichen
CorTen im Innenbereich kann ein wirklicher Eyecatcher sein. Das raue, orange-braune Metall erzeugt gerade Innen interessante Kontraste.
Es passt hervorragend zu Holz oder Beton und kann jede Innenausstattung bereichern.
Hierfür muss das Material natürlich im Freien vorgerostet werden, weil keine freie Bewitterung stattfinden kann.
Nachdem eine zufriedenstellende Berostung eingetreten ist, wird das Material mit einer geeigneten Versiegelung versehen.
Cortenstahl im Garten- und Landschaftsbau
Das ist mein persönliches Lieblingsthema.
Ob Pflanzbehälter, Wasserobjekte, Sichtschutz, Hochbeet oder Dekoelement - mit Cortenstahl kann man im Garten so ziemlich alles machen, was zum Einrichtungsbereich gehört.
Wesentliche Vorteile im GaLaBau-Bereich sind natürlich auch wieder die Wetterfestigkeit und die wunderbare optische Wirkung im Grünen.
Was gibt es bei der Verwendung von Cortenstahl zu beachten?
Abschließend möchte ich dir noch ein paar Tipps für den täglichen Umgang mit Cortenstahl geben.
Wasserbecken - ein besonderer Fall
Bei Wasserbecken scheiden sich am Markt ein wenig die Geister. Das oben genannte Problem mit Dauerwasser betrifft natürlich besonders Objekte, in denen sich permanent Wasser befindet.
Manche Hersteller verzichten hier auf eine zusätzliche Innenbeschichtung. Sie sagen, der jährliche Materialabtrag durch Wegrosten sei zu vernachlässigen.
Das ist ab einer gewissen Blechstärke auch sicherlich richtig. Es würde beim Cortenstahl extrem lange dauern, bis ein 4 bis 6 mm starkes Becken durchrostet.
Dabei wird aber übersehen, dass Rostpartikel ins Wasser gelangen und es verunreinigen. Irgendwann hat man dann eine bräunliche Brühe im Becken.
Aus diesem Grund sollte man meiner Meinung nach Wasserbecken immer mit einer Beschichtung versehen.
Nach der Lieferung: Sofort vollständig auspacken
Ein wichtiger Punkt, den viele Kunden leider oft vergessen.
Cortenstahl muss nach der Lieferung sofort ausgepackt und clever gelagert werden.
Was meine ich damit?
Wie bereits erwähnt, wird das Material fast immer unberostet angeliefert.
Wenn die Ware den Kunden erreicht, passiert es dann sehr oft, dass die Lieferung zunächst einmal im Schutzkarton oder mit der Transportsicherung gebunden gelagert wird.
Der unberostete Stahl wird dann aus Zeitgründen erstmal im Garten, in der Auffahrt oder irgendwo auf der Baustelle abgestellt.
Dabei darf man nicht vergessen, dass der Berostungsprozess im Freien unter dem Einfluss von Feuchtigkeit und Sauerstoff sofort einsetzt.
Das Material wird unter Umständen nur teilweise rostig. Nämlich dort, wo Feuchtigkeit gut herankommt.
Packt man das Material dann erst nach einigen Tagen aus, hat man eventuell die Abdrücke der Verpackung oder Bänderung deutlich sichtbar auf dem Stahl.
Bis diese "Abzeichen" nicht mehr sichtbar sind, dauert es sehr lange. Schütze dich daher vor dem Ärger und lagere gleich vom ersten Moment an richtig.
Fazit zum Thema "Was ist Cortenstahl?"
Dieser Artikel hat dir hoffentlich etwas mehr Klarheit zum Thema Cortenstahl gebracht.
Die sympathische Stahlsorte ist vielfältig einsetzbar, nachhaltig und oft eine Bereicherung für Projekte im Innen- und Außenbereich.
Bei Beachtung der genannten Tipps und Hinweise, wirst du mit einem Bauteil oder Gartenobjekt aus Cortenstahl lange Zeit Freude haben - und das ohne Wartungsstress.
Darüber hinaus kannst du mit diesem Stahl sehr viele individuelle Ideen umsetzen.
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